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Projektbesuch in Voitsberg

Seit Frühling 2020 ist die  Natur.Werk.Stadt in Voitsberg aktiv und hat in dieser verhältnismäßig kurzen Zeit bereits Projekte wie einen Naturlehrpfad, einen Baumspaziergang, Konzepte zur Naturvermittlung, eine Neophyten-Erhebung sowie die Renaturierung einer Blühwiese umgesetzt.

Als gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt wird die Natur.Werk.Stadt Voitsberg ganz besonders seitens des AMS Voitsberg unter Geschäftsstellenleiter Franz Hansbauer sowie der Stadtgemeinde Voitsberg unter Bürgermeister Bernd Osprian unterstützt. Die Freude war am 25. Mai also groß, als Frau Landesrätin Ursula Lackner auf Einladung von Bürgermeister Bernd Osprian gemeinsam mit Franz Hansbauer das Projekt Natur.Werk.Stadt in Voitsberg besuchte. Das Wetter spielte nur insofern mit, als bei strömendem Regen die Gießarbeiten fürs Team ausfielen und so mehr Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang mit Regenschirm bei der Burg Obervoitsberg blieb.

2021 werden folgende Projekte in Voitsberg umgesetzt:
Anlage weiterer Blühwiesen, Permakulturgarten und Schmetterlingsspirale, Neophytenmanagement, Bewusstseinsbildung, Herstellung von Informationsmaterial, Insektenhotels, Bepflanzungen und vieles mehr. Die bestehenden Pflanzen und Elemente werden aktuell mit Tafeln beschriftet, damit Besucher*innen lernen können, diese zu erkennen. Bei der Bekämpfung der invasiven Neophyten im Stadtgebiet von Voitsberg sind die Mitarbeiter*innen nach der Erhebung 2020 im heurigen Jahr auch in der Praxis unterstützend tätig.

Mit Informationen und den Maskottchen Voitsbert und Voitsberta (Raymonde Greinix, eine Projektmitarbeiterin, zeichnet für deren Entwurf verantwortlich) bringt die Natur.Werk.Stadt Kindern, Jugendlichen und allen Interessierten die Wichtigkeit des Naturschutzes auf leicht verständliche Art und Weise näher.  

Was Landesrätin Ursula Lackner und die Natur.Werk.Stadt verbindet: „Corona hält uns nicht dabei auf, etwas Gutes für die Natur zu tun – ganz nach dem Motto: Jetzt erst recht!“


Die Natur.Werk.Stadt ist ein St:WUK-Projekt der StAF – Steirische Arbeitsförderungsgesellschaft m.b.H. in Kooperation mit dem |naturschutzbund| Steiermark und wird mit finanzieller Unterstützung des AMS Steiermark, des Sozialressorts und des Umweltressorts des Landes Steiermark sowie durch Mittel des Europäischen Sozialfonds ermöglicht.

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